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Austausch im Netzwerk Weser-Ems

Die enge Zusammenarbeit der beteiligten Akteur:innen des Förderinstruments „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ ist ein wichtiger Pfeiler, um die Transformationsprozesse im Zuge der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes konstant voranzutreiben. Genau aus diesem Grund hatte das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) in der vergangenen Woche in seiner beratenden Funktion die Regionalmanagements aus dem Bereich Weser-Ems zum Austauschtreffen nach Oldenburg geladen. Gefolgt sind dieser Einladung fünf Regionen, darunter die Zukunftsregion4Klima (Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Oldenburg und Vechta) und die Zukunftsregion Ems-Vechte (Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim). Darüber hinaus die Zukunftsregion Jade-Bay (Landkreise Wesermarsch, Wittmund und Friesland), die Zukunftsregion StadtLandZukunft OS (Stadt und Landkreis Osnabrück) sowie die Zukunftsregion Ostfriesland (Landkreise Leer und Aurich).

Im Rahmen der Zusammenkunft stand nicht nur die gegenseitige Vorstellung der unterschiedlichen Akteur:innen samt ihrer Handlungsfelder im Mittelpunkt. Übergeordnetes Ziel war darüber hinaus, den Wissenstransfer zu fördern. Ein wichtiger Bedarf, der sich aus der Tatsache ergibt, dass die Regionalmanagements der einzelnen Regionen zu unterschiedlichen Zeiten ihre Arbeit aufgenommen haben. Die bereits über einen längeren Zeitraum erworbene Expertise einzelner Regionen stellte sich während des Netzwerktreffens als bedeutende Ressource heraus, um gemeinsam auf bereits bestehende, aber auch auf möglicherweise aufkommende Fragen Antworten zu finden. „Mit jedem neuen Förderinstrument wie den Zukunftsregionen geht ein intensiver Lernprozess einher. Umso bereichernder ist der Dialog der teilnehmenden Regionen untereinander, der auf dem Austausch von Ideen und Anregungen fußt“, betont der Regionalmanager für die Zukunftsregion4Klima, Marvin Leck.